Die Menge der auszugebenden Karten regelt eigentlich die zuständige Behörde per Bescheid an die Genossenschaft. Dabei holt sie in der Regel die Bewertung der Fischereifachberatung ein.
Ich halte die ewige Diskussion der Berufsfischer vs. Angelfischer für nicht zielführend. Es sind immer die gleichen Muster. Fangen die Berufsfischer weniger, geht die Kritik auf die Angelfischer. Fangen die Angelfischer nix, dann sind die Berufsfischer mit den Netzen schuld.
Sicher ist nur, dass der Ammersee fischereilich stark genutzt wird. Was wie und wo beschränkt wird, sollte die Fischereifachberatung von Oberbayern als neutrale Instanz empfehlen, wenn aus deren Sicht überhaupt notwendig.
Ich würde kein Problem damit haben, dass Angelkarten ähnlich wie in Fischereivereinen, in der Anzahl beschränkt sind und sie eben irgendwann ausverkauft sind. Aber dann kann es meiner Ansicht nach auch nicht sein, dass die zugelassenen Berufsfischer nach wie vor in der gleichen Anzahl (rund 30!) erhalten bleiben. Sicherlich würde sich eine spürbare Reduktion auf beiden Seiten in wenigen Jahren positiv auf den Fischbestand auswirken!
Darüber hinaus finde ich es sehr unglücklich, dass es Karten für Kinder u. Jugendliche nur als Wurmkarte gibt. Sowas gibt es in unseren Breitengraden sonst nirgends.
Da gäbe es sicherlich noch einiges zu verbessern mit der Regelung der Fischerei am Ammersee, aber wenn wir Angelfischer uns eine Stimme verschaffen wollen, wäre wohl der erste Schritt einen Verein zu gründen.
Ich halte die ewige Diskussion der Berufsfischer vs. Angelfischer für nicht zielführend. Es sind immer die gleichen Muster. Fangen die Berufsfischer weniger, geht die Kritik auf die Angelfischer. Fangen die Angelfischer nix, dann sind die Berufsfischer mit den Netzen schuld.
Sicher ist nur, dass der Ammersee fischereilich stark genutzt wird. Was wie und wo beschränkt wird, sollte die Fischereifachberatung von Oberbayern als neutrale Instanz empfehlen, wenn aus deren Sicht überhaupt notwendig.
Ich würde kein Problem damit haben, dass Angelkarten ähnlich wie in Fischereivereinen, in der Anzahl beschränkt sind und sie eben irgendwann ausverkauft sind. Aber dann kann es meiner Ansicht nach auch nicht sein, dass die zugelassenen Berufsfischer nach wie vor in der gleichen Anzahl (rund 30!) erhalten bleiben. Sicherlich würde sich eine spürbare Reduktion auf beiden Seiten in wenigen Jahren positiv auf den Fischbestand auswirken!
Darüber hinaus finde ich es sehr unglücklich, dass es Karten für Kinder u. Jugendliche nur als Wurmkarte gibt. Sowas gibt es in unseren Breitengraden sonst nirgends.
Da gäbe es sicherlich noch einiges zu verbessern mit der Regelung der Fischerei am Ammersee, aber wenn wir Angelfischer uns eine Stimme verschaffen wollen, wäre wohl der erste Schritt einen Verein zu gründen.